In der Zweiten Bundesliga geht es für den Kultverein FC St. Pauli ums „nackte Überleben“. Schließlich befindet sich der beliebte Fußballverein nach 26 Spieltagen noch immer auf dem letzten Tabellenplatz.
Die Mannschaft vom Millerntor hat dabei gerade einmal 22 Punkte geholt und so beträgt der Abstand auf den rettenden 15. Tabellenplatz bereits vier Punkte. Aus diesem Grund geht es für die Spieler von St. Pauli zumindest aktuell darum, zumindest den Relegationsplatz zu erreichen. Dort steht aktuell der VFR Aalen, der über die gleiche Punktzahl verfügt wie die Hamburger. Die St. Paulianer haben ja bekanntermaßen schon seit Längerem Probleme in der 2. Bundesliga und so sah es auch schon vor der Winterpause nicht gut aus für den Kultverein. Viel Hoffnung hatten die Verantwortlichen bei St. Pauli in die Verpflichtung des erfahrenen Trainers Ewald Lienen gesteckt, aber auch dies brachte bis jetzt noch nicht die erhofften Erfolge.
Ewald Lienen bringt auch nicht die Wende
Das Team von St. Pauli hat bisher im aktuellen Jahr sieben Spiele in der 2. Liga absolviert und dabei konnte die Mannschaft von Ewald Lienen gerade einmal eine Partie gegen Eintracht Braunschweig gewinnen. Hierbei konnte sich St. Pauli nach einem guten Spiel in Braunschweig am Ende mit 2:0 durchsetzen. Die Treffer für diesen ersten Erfolg des Jahres konnten übrigens Sören Gonther und Lasse Sobiech jeweils per Kopf und nach einer Flanke von Dennis Daube erzielen. Zum Rückrundenauftakt waren die Hamburger gegen den SV Sandhausen gestartet, wo sich St. Pauli aber trotz eines engagierten Auftritts mit einem torlosen Remis begnügen musste. Bittere Niederlagen musste Ewald Lienen auch gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf hinnehmen, denn beispielsweise gegen 1860 München gab es für die Hamburger eine 2:1 Niederlage und auch gegen die krisengebeutelten Fürther gab es eine Niederlage. Nach dem Erfolg gegen Eintracht Braunschweig konnte Lienen mit seiner Mannschaft gegen den FSV Frankfurt vor eigenem Publikum immerhin ein 1:1 Unentschieden erkämpfen. Hierbei brachte Lennart Thy seine Mannschaft in der 46. Spielminute sogar mit 1:0 in Führung, aber in der 58. Minute musste St. Pauli den Ausgleichstreffer zum 1:1 hinnehmen, was letztlich auch der Endstand war. Die Leistung der Mannschaft war in dieser Begegnung nicht schlecht, aber in der prekären Situation braucht man am Millerntor einfach Siege, um weiter voran zu kommen.
St. Pauli braucht Erfolge gegen starke Gegner
Auch das letzte Bundesligaspiel vor der Länderspielpause verloren die Hamburger trotz einer guten kämpferischen Leistung mit 1:0 und daher bleibt nur zu hoffen, dass Ewald Lienen und sein Team die Pause genutzt haben, um sich optimal auf die kommenden schwierigen Aufgaben vorzubereiten. Dabei haben die St. Paulianer allerdings mit Fortuna Düsseldorf, dem Karlsruher SC und auch dem 1. FC Nürnberg zunächst einmal sehr starke Gegner vor der Brust. Falls Sie daran glauben, dass St. Pauli in einem dieser Spiele den zweiten Sieg des Jahres schaffen wird, dann könnte sich eine solche Sportwette für Sie durchaus lohnen.
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