OPA Tätowierer

Gerd ist auf dem Kiez als Opa der Tätowierer bekannt. Er ist ein richtiger Kerl vom Kiez, deshalb steht hier auch nur der Vorname mit Kiez-Name, so ist es eben auf der Reeperbahn. Mehrere Jahrzehnte ist Opa schon auf der Meile und sein Tattoo Studio betreibt er hier fast 30 Jahre.  Bei Ihm lassen sich die ganz schweren Jungs stechen. Mädels sind natürlich auch gern gesehen, schließlich kommen zu ihm Menschen mit den unterschiedlichsten sexuellen Ausrichtungen um sich tätowieren oder piercen zulassen und er kennt da keine Hemmungen.

Nur Modetrends liegen ihm nicht, ein Tattoo ist eine Lebensentscheidung und keine Sommerkollektion.

Waren Tätowierungen früher eher Seeleuten oder Strafgefangenen vorbehalten, ist es heute fast Mainstream. Das hat natürlich auch zu Folge, dass sich die gewählten Motive Trends und Moden unterwerfen. Was wunderbarer Weise bisher nicht aus der Mode gekommen ist das Seefahrerherz. Gerade das Herz mit „Glaube Liebe Hoffnung“ oder das Astra-Herz mit dem Anker werden wohl nie aussterben

Sein persönlicher Rat zum Thema Tätowieren ist: Geh zu keinem Pfuscher.

Ansonsten ist Opa ein Sankt Paulianer wie er im Buche steht. Er pflegt die klaren und geraden Worte wie man wunderbarer Weise bei „Reeperbahn – echt ehrlich“ auf YouTube sehen und hören kann.

 

 

 

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