Geld leihen und das Leben auf St. Pauli finanzieren

Ob der Besuch im Fußballstadion des FC St. Pauli, eine feuchtfröhliche Kneipentour mit den besten Kumpels oder wundervolle Stunden im Beisein einer der ehrenwerten Prostituierten: Das Leben auf St. Pauli kann recht kostspielig sein. Dass Liebhaber der Hamburger Straße gleich einwenden „Aber es lohnt sich doch“, mag ja stimmen – doch an einer Sache ändert dies nichts: der Spaß muss erst verdient und dann finanziert werden. Wenn bei euch in der Kasse mal wieder Ebbe ist, der Drang nach Vergnügen aber trotzdem seinen Höhepunkt erreicht, hilft meist nur noch ein Kredit. Viele Darlehensnehmer stehen dann vor der Frage: Online oder offline? Wir verraten euch, wann ihr euch offline und wann online Geld leihen solltet.

 

Kredite vergleichen und das beste Angebot finden

 

Vor die Auszahlung hat der liebe Gott den Kreditvergleich gesetzt. Natürlich könnt ihr euch auch für das erstbeste Angebot entscheiden. Doch die Gefahr ist dann sehr groß, dass ihr euch weitaus attraktivere Offerten durch die Lappen gehen lasst. Kurz und gut: Wer sich günstig Geld leihen möchte, der kommt an einem Vergleich der zahlreichen Kreditangebote nicht vorbei.

Wenn ihr nun in Panik ausbrecht und bereits stundenlange Recherchen samt tiefgehenden Analysen vor Augen habt, könnt ihr ganz beruhigt sein: Kreditvergleiche lassen sich heutzutage entspannt online auf entsprechenden Portalen durchführen. Ihr gebt einfach die von euch gewünschte Darlehenssumme, die Laufzeit sowie den Verwendungszweck ein und schon erhaltet ihr in Sekundenschnelle alle passenden Angebote mit dem Zinssatz.

 

Auf der Suche nach niedrigen Zinsen? Warum ihr online fündig werdet

 

Wenn ihr euch Geld leihen wollt, dann möchtet ihr dies vor allem auf eine Art tun: so günstig wie möglich. Dies ist verständlich, lasst ihr doch bereits auf St. Pauli genug Geld in den Bars, Kneipen, Clubs und zahlreichen Bordellen. Sehnt ihr euch wirklich so sehr nach niedrigen Zinsen, solltet ihr euch auf die Kreditangebote aus dem Internet konzentrieren. Jene stammen häufig von Direktbanken, die keine Filialen betreiben.

Gibt es doch Standorte, bieten die Banken keinen Kundensupport an. Diese filiallose Struktur ermöglicht es Direktbanken, enorme Kosten durch nicht vorhandene Ausgaben wie Mieten oder Gehälter für die dort beschäftigten Mitarbeiter einzusparen. Diese Ersparnisse können sie zu großen Teilen an ihre Kunden weitergeben, die dann von kostenlosen Girokonten oder eben niedrigen Zinssätzen bei Krediten profitieren.

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